Wort zum Sonntag 18. März 2023
Johannes 9,1 – 41:
Als der Blinde zurückkam, konnte er sehen. Jesus drückt aus, dass der Blinde wieder Gemeinschaft erleben kann.
Wie wertvoll sind Gedanken der Hoffnung und Zuversicht in unserer Zeit?
Lebt als Kinder des Lichts, empfiehlt der Epheserbrief.
Wenn du meinst, es geht nicht mehr, kommt ein Lichtlein her! Das Gute will in der Welt erfahrbar werden. Wie kann mehr Gerechtigkeit erreicht werden?
Selig, die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit. Sie werden gesättigt werden!
Christus gilt als Licht der Welt. Er sagt uns: Ihr seid das Licht der Welt.
Der synodale Weg will Hoffnung und Zuversicht möglich machen. Sind wir gespannt, was dabei heraus kommt?
Ehrfurcht vor Gott ist gefragt.
Der Wille Gottes will praktiziert werden. Wer den Willen Gottes tut, der ist für Christus Bruder, Schwester und Mutter. In das Himmelreich wird eingehen, der den Willen Gottes tut.
Wenn Blinde sehen, dann kommt das Reich Gottes, sagt der Prophet Jesaja.
Ein Kind bittet, wenn es in den dunklen Keller geht, um etwas heraufzuholen. Es soll jemand reden, dann hat es weniger Furcht vor der Dunkelheit.
Wie sehr freuen wir uns, dass die Tage wieder länger und die Nächte kürzer werden.
Wenn Stromausfall herrscht und alles dunkel ist, freuen wir uns, wenn es wieder hell wird.
Lebt als Kinder des Lichts (Eph 5,8). Güte, Gerechtigkeit und Wahrheit können von Christus, dem Licht, erwartet werden.
Prüft alles, und behaltet das Gute!
Licht wird auch genannt bei Nahtoderfahrungen von Menschen, die Todesnähe erfahren haben.
Das Ende des Tunnels lässt auf Licht hoffen. Dunkelheit wird durch Helligkeit besiegt.
Die Bibel kann uns mit Christus als Licht Orientierung bieten, wenn besondere Fragen uns beschäftigen.
Die Blinden von Jericho folgten Jesus nach als er sie heilte.
Bild: Martin Manigatterer
In: Pfarrbriefservice.de
