Impulse

Flüchtiges Zeichen am Himmel

Regenbogen bedeuten für mich Verbindung

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Wenn Sie das hier lesen… was erwarten Sie dann?

Nichts? Weil Sie mit Gott, Kirche und dem Wort zum Sonntag sowieso nichts mehr anfangen können; dies nur lesen, um sich zu zerstreuen?

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Eine Zeit der Vorbereitung

Am 1. Fastensonntag stehen Genesis 9 und Markus 1 im liturgischen Kalender: Die Noah-Erzählung will andeuten, Gott rettet aus Flut und Gefahr.

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Grau – Farbe des Übergangs

Der Aschermittwoch bildet den Übergang von der bunten Zeit des Faschings in die grau erscheinende Fasten- und Bußzeit bis Ostern. Doch dieses Grau hat Potenzial.

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Enttäuschung – eine Lebensbegleiterin

Enttäuschungen sind Teil unseres Lebens – wie wir mit ihnen umgehen, das können wir auch von biblischen Vorbildern lernen.

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Beziehung ist Arbeit

Das klingt ganz schön anstrengend. Und ja, Beziehung kann anstrengend sein. Aber sie kann auch ganz viel Leichtigkeit haben. Meist besteht sie aus beidem und bewegt sich wellenförmig.

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Gemeinsam für unsere Erde – in Amazonien und weltweit

Im Fokus der Aktion Dreikönigssingen 2024 stehen die Bewahrung der Schöpfung und der respektvolle Umgang mit Mensch und Natur

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Das Wichtigste an Weihnachten

In einem Bilderbuch diskutieren die Tiere über Weihnachten – eine Fabel zur Frage: Was ist das Wichtigste an Weihnachten

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Eine ganz adventliche Erfahrung?

Halbschlafend registrierte sie ein klingelndes Geräusch, irgendein Läuten. Mitten in der Nacht, noch stockdunkel, traf den Wecker keine Schuld.

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Wach und nüchtern

Erinnern und Gedenken – Lasst euch nicht den Kopf vernebeln durch menschenverachtende Parolen.

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Gottes Wort in Menschenwort

Dass Gottes Wort in Menschenwort überliefert ist, kann uns ermutigen, auf Gott und sein Wort zu hören und dann weiterzugeben, was wir davon verstehen.

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Wenn alle Heilige sind

Menschen, die mir ein Stück Himmel öffnen, die mir zeigen, dass es mehr im Leben gibt, als ich zählen und messen kann.

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„Ich bereue nichts!“

Es gibt den merkwürdigen Trend, im Rückblick auf eine Lebensphase oder gar ein ganzes Leben, zu resümieren: „Ich bereue nichts!“

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Ist das Erntedankfest noch zeitgemäß?

Trotz aller technischen Möglichkeiten ist die Ernte auch ein Geschenk, zu wertvoll, um einen Teil davon wegzuwerfen, weil vielleicht einfach zu viel auf das Buffet gestellt wurde.

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Für einen Klimaschutz, der allen nutzt

Der Deutsche Caritasverband hat beim Jahresthema 2023 den Klimaschutz in den Mittelpunkt gestellt.

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Alles kann, nichts muss!

Ein Motto, das eine Lebenshaltung beschreibt.

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Natur-Verbunden

Kräutersammeln an Mariä Himmelfahrt

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Eine abgefahrene Geschichte!

Die neue kirchliche Statistik ist veröffentlicht. In unserer Diözese nehmen nur noch 5,69 % der Katholiken an Gottesdiensten teil.

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Land der Dichter und Quengler

Was ist unsere Grundstimmung – dichten und denken oder nörgeln und quengeln? – Jesus hat ein Angebot.

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Einen Becher mit frischem Wasser zu trinken geben

„Freundlichkeit“ und „Gastfreundschaft“ sind der rote Faden in den Bibeltexten für diesen Sonntag.

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Jeder hat sein Päckchen zu tragen

Im Tagesevangelium vom Sonntag ist die Rede davon, dass sich jede Last leichter tragen lässt, wenn das „Tragegeschirr“ gut passt.

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Fronleichnam – weil wir IHN zum Leben brauchen!

Wir Katholikinnen und Katholiken feiern morgen das Hochfest des Leibes und Blutes Christi, besser bekannt als Fronleichnam, das vom mittelalterlichen Ausdruck vrone lichnam kommt und übersetzt Leib des Herrn bedeutet.

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Gottes Nähe feiern

1+1+1=3 oder 1+1+1=1 , beide Lösungen sind in ihrem Zusammenhang richtig. Was diese Rechnungen außerdem noch mit einem Kleeblatt zu tun haben, um das soll es heute gehen.

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Maria, Maienkönigin

Eine musikalische Sicht auf den Marienmonat Mai

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Jesus unser Weg?

Wir leben in einer Welt mit vielen Angeboten, die uns alles Mögliche verheißen –sie sollen uns selbstverständlich glücklich machen.

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Der Weiße Sonntag – eine urchristliche Perspektive

Der Weiße Sonntag wird landläufig als eine sehr katholische Angelegenheit wahrgenommen, doch er hat Seiten, die weit über die Konfessionsgrenzen hinausgehen.

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Zum Leben auferstehen

Ein leeres Grab, zusammengelegte Leinenbinden, verstörte Frauen und Männer die nichts begreifen. Dieses Bild könnte entstehen, wenn ich die Texte lese, die im Neuen Testament von Ostern handeln.

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Was wir wahrnehmen können wir annehmen

In der Fastenzeit und darüber hinaus geht es nicht um das Wegstreichen der eigenen Realität oder Verdrängung des Alltags, sondern um die bewusste Annahme der eigenen Person und um die wache Wahrnehmung der eigenen Lebenswirklichkeit.

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Über das Licht

Wort zum Sonntag 18. März 2023

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Hoffnung ist Arbeit

Neulich las ich den Satz: Hoffnung ist Arbeit. Das brachte mich zum Nachdenken und ich ging mit diesem Satz gedanklich spazieren.

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Einladung zur Umkehr – Gewissensbildung

Heute ist Aschermittwoch. Zugleich jährt sich die Hinrichtung von Hans und Sophie Scholl zum 80. Mal.

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Sonne im Herzen

„Ich halte meine Seele in die Sonne“ – das kann in vielerlei Weise geschehen: ein Gespräch mit Gott im Gebet halten, Freude schenken oder sich von Gott beschenken lassen, indem Sie seine Frohbotschaft in der Bibel betrachten.

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Da kann man nur hoffen und beten

Ich sage manchmal, es gibt Zeiten, die fühlen sich an wie ein Januar oder ein Februar. Für mich sind die ersten beiden Monate im Jahr immer etwas aus der Zeit gefallen.

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Wer ist schuld? Oder was hilft uns wirklich weiter?

Aber sprich nur ein Wort und meine Seele wird gesund.

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Getauft – eingehüllt in Gottes Liebe

In jener Zeit kam Jesus von Galiläa an den Jordan zu Johannes, um sich von ihm taufen zu lassen. Johannes aber wollte es nicht zulassen…

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Die Nachtigall macht den Unterschied

Am vergangenen Sonntag haben wir für die Kinder-Krippenfeier an Heilig Abend in der Kirche geübt. Unsere Requisiten dieses Jahr – eine Handpuppe in Vogelgestalt, Nachtigallengesang vom Band und einige Sprecher:innen.

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Es ist zum Davonlaufen…

Was soll denn das jetzt bitteschön? Endlich haben wir mal wieder einen nahezu unbeschwerten Advent mit Lichterglanz, Glühweinduft und Weihnachtsmarkt! Und dann diese Überschrift? Passt das?

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Traum vom neuen Miteinander

Haben Sie auch einen Adventskranz? Morgen werden wir schon die zweite Kerze anzünden. Als die Kinder klein waren, haben wir beim Anzünden immer ein Lied gesungen: „Wir sagen euch an den lieben Advent“. Das musste unbedingt sein. In der Strophe, die morgen dran ist, heißt es: „So nehmet euch eins um das andere an, wie auch der Herr an uns getan.“

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Aushalten

Vor dem Trubel des Advents zieht im November noch einmal die Stille ein. Draußen wird es früh dunkel und wir sehnen uns nach der Wärme im eigenen Heim.

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Das ewige Leben

Das ewige Leben beginnt mit Frostschutzmittel. Klingt absurd – ist es auch. Dennoch bringt die Aussage eine Hoffnung zum Ausdruck, die von zumindest einer Firma in den USA genährt wird, die sich ihre Leistung teuer bezahlen lässt.

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Möchten Sie eine Heilige, ein Heiliger werden?

Die Heiligen waren Menschen wie wir mit Fehlern und Schwächen. Sie haben aber, und das ist das Entscheidende, dies alles Gott hingehalten, damit er es verwandle und heilige.  

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Schweigt Gott?

Tief im Menschen, im eigenen Schweigen und im Schweigen Gottes sei der Raum für die Erfahrung des „ganz Anderen“, das wir Gott nennen, so Thomas Halilk

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Zum Erntedank

Wir feiern am Sonntag Erntedank. Ein bodenständiges, schönes Fest. Im Altarraum schöne Gabenaltäre mit den Früchten der Erde. Und die Trockenheit dieses Sommers hat uns wieder mehr daran erinnert, wie sehr unsere Nahrung vom Wetter abhängt. Und wir werden besonders dankbar für das, was Gott uns durch die Natur schenkt. Wenn wir aber das Evangelium am Sonntag hören (Lk 17,5-10), dann scheint das irgendwie überhaupt nicht zum Erntedank-Fest zu passen. Bitte der Apostel „Stärke unseren Glauben!“ hat doch nichts mit Dank zu tun?

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125 Jahre Organisierte Caritas in Deutschland

Das Selbstverständnis: Ohne Ansehen der religiösen, politischen und weltanschaulichen Überzeugungen oder der ethnischen Herkunft und Zugehörigkeit einzutreten für die Würde und die Rechte von Menschen, die selbst nicht die Möglichkeit oder die Kraft dafür haben.

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Geborgen in Gottes Hand

Wie oft haben wir als Kinder so einen Marienkäfer in die Hand genommen und gewartet, bis er plötzlich seine unsichtbaren Flügel aufgemacht hat und weggeflogen ist. Es ist dies auch ein schönes Bild von Gott und Mensch.

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„Da sind Letzte, die werden Erste sein, und da sind Erste, die werden Letzte sein!“

Bei diesem Vers aus dem Lukasevangelium muss ich an Abdullah al-Qwabani denken, der bei der Leichtathletik WM 2015 in Peking beim 5000-Meter-Lauf zwar als Letzter über die Ziellinie lief, von den Zuschauern aber wie der Sieger bejubelt wurde. Er hatte den Lauf barfuß absolviert. Oder umgedreht erinnere ich mich an den Schwimmstar Ryan Lochte, der bei den olympischen Spielen in Rio eine Goldmedaille gewann, sich dann aber mit einer Lügengeschichte sämtliche Sympathie und Anerkennung verscherzte.

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Sind Sie bereit?

Wenn Gott heute in Ihr Leben kommt, sind Sie dann bereit, ihn zu empfangen? Im Sonntagsevangelium fordert Jesus diese Bereitschaft ganz klar ein.

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Gastfreundschaft und Gottesbegegnung

Das Thema „Gastfreundschaft und Gottesbegegnung“ verbindet die Schrifttexte des 16. Sonntags im Jahreskreis (C), insbesondere die erste Lesung und das Evangelium. In der Lesung aus dem Buch Genesis empfingen Abraham und seine Frau Sarah drei Fremden mit einer Herzlichkeit, die weit über das vom Brauch Geforderte hinausging.

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#dasmachenwirgemeinsam

Ich wünsche mir, dass wir als Gesellschaft die Rahmenbedingungen für gerechte Bildungs- und Teilhabechancen schaffen, unabhängig von der finanziellen und sozialen Situation der Betroffenen.

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…verleugne sich selbst…

Jesus nachfolgen – unerreichbar oder was heißt das für mich?

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Unterwegs mit Christus – Fronleichnamsfest

Bei der Fronleichnamsprozession tragen wir den auferstandenen Christus in Gestalt des Brotes durch Städte und Dörfer und bekennen unsere menschliche Sehnsucht nach vollkommener Liebe und bleibendem Leben.

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Pfingsten

Kommen Sie mit zu den biblischen Wurzeln dieses Frühlingsfestes. Ich nehme Sie heute gerne mit in das Johannesevangelium und dort in die Begegnung von Jesus mit seinen Freundinnen und Freunden – nach seinem Tod, als Auferstandener.

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leben teilen

„leben teilen“ lautet das Motto des diesjährigen Katholikentages in Stuttgart

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Ist GNTM jetzt religiös?

Haben Sie in letzter Zeit mal Germanys Next Topmodel angesehen? Ich gebe zu, ich schon! Bei einer der vergangenen Sendungen dachte ich: Zuschauende, denen unser Land und unsere Sprache nicht so vertraut sind, könnten den Eindruck bekommen: „Die sind ja alle sehr religiös.“ Denn unzählige Male fiel der Ausspruch: O mein Gott! oder als Kurznachricht: omg!

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Welch durcheinander?!

Was feiern wir denn eigentlich – am 1. Mai? Den 3. Sonntag der Osterzeit, den Tag der Arbeit, das Fest des Heiligen Josephs des Arbeiters, die Patrona Bavariae, den Beginn des Marienmonats – oder einfach einen arbeitsfreien Tag? Jedem das, was er braucht und will!

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Was heisst denn dann „Opfer“

Karfreitag – wie können wir Jesu Leiden und Tod verstehen, angesichts all des Leids, das Menschen heute widerfährt?

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Es geht um Leben oder Tod – was tun?

Eine lebens-bedrohliche Situation im Johannesevangelium. „Steinigung sagt das Gesetz. Was sagst Du?“

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Bodenhaftung finden

Im Sommer mache ich gern barfuß Spaziergänge am Strand. Ich genieße, den weichen Sand oder das Wasser, dass die Füße umspült. Barfüßig muss ich behutsam gehen und die Schritte bewusst setzen; besonders, wenn Steine oder Äste auf dem Boden liegen. Bei diesen Spaziergängen spüre ich deutlich einen intensiven Kontakt zum Boden.

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Quarantäne ganz anderer Art

Ist nicht das ein Fasten, wie ich es wünsche: die Fesseln des Unrechts zu lösen, die Stricke des Jochs zu entfernen, Unterdrückte freizulassen, jedes Joch zu zerbrechen? Bedeutet es nicht, dem Hungrigen dein Brot zu brechen, obdachlose Arme ins Haus aufzunehmen, wenn du einen Nackten siehst, ihn zu bekleiden und dich deiner Verwandtschaft nicht zu entziehen? (Jesaja)

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Am Aschermittwoch fängt eine neue Zeit an

40 Tage stehen für eine Zeit, in der Menschen ihren Weg finden, auch Geduld lernen, auf jeden Fall einem Ziel folgen. Beharrlich. Auch durch Versuchungen, Ängste und Resignation hindurch. 40 Tage stehen auch für eine Zeit, in der Menschen miteinander wachsen, einander behüten und durch dick und dünn gehen.

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Kaum Auszuhalten

Man könnte meinen, man gewöhne sich an die vielen negativen Schlagzeilen die katholische Kirche betreffend.

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Zur Nachfolge berufen

Der heutige Tagestext erzählt von Jesus, der seine ersten Jünger am See Genezareth in seine Nachfolge ruft. Im Anbetracht der Veröffentlichung des Münchner Missbrauchsgutachten und das nur wenige Tage später veröffentlichte Outing von über 100 Kirchenmitarbeiter*innen birgt diese Erzählung eine gewisse Ironie. Wer folgt Jesus jetzt noch nach, wo doch so Viele der Kirche den Rücken kehren?

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Gott hat keinen Rotstift

Fehler gehören zu unserem Leben dazu. Aber wie gehen wir damit um? Mit den Fehlern Anderer, mit den eigenen?

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Gesund werden – gesund bleiben. Ein Kinderrecht weltweit.

Ich hatte über die Feiertage um Weihnachten und zu Beginn des neuen Jahres Zeit, um mich mit Familienangehörigen und Freunden zu treffen. In vielen unserer Gespräche standen die Erlebnisse aus unserer Jugendzeit im Mittelpunkt.

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Von der Hoffnung

Auf den ersten Blick scheint die Lage alles andere als hoffnungsvoll. Keine Einkaufsbummel, keine Treffen und Adventsfeiern, keine Chorkonzerte, kein Gedränge, kein Gedudel in den Kaufhäusern – vielleicht sogar keine Reisen, keine Familientreffen an den Feiertagen…

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Advent – Unmögliches kann möglich werden

Sie soll im 4. Jahrhundert in Nikomedien, in der heutigen türkischen Stadt Izmit gelebt haben, und bekannt ist sie ganz besonders bei Bergleuten und Tunnelbauern. Gemeint ist die Heilige Barbara, die heute am 4. Dezember ihren Gedenktag hat.

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Königliche Würde

Verfolgen Sie auch gerne, was in den Königshäusern unserer Welt so geschieht? Wenn ja, dann sind Sie damit in guter Gesellschaft!

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Das Dazwischen aushalten

Vor dem Trubel des Advents zieht im November noch einmal die Stille ein. Draußen wird es früh dunkel und wir sehnen uns nach der Wärme im eigenen Heim. Zugleich verbinden wir diese Zeit auch mit unseren geliebten Verstorbenen.

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Muster durchbrechen

Es gibt kaum christliche Feiertage, die so klar Grenzen zwischen den Konfessionen ziehen, wie die, die wir an diesem langen Wochenende feiern. Was feiern Sie denn in diesen Tagen? Reformationstag, Allerheiligen oder keines der beiden Feste? Egal, welches der beiden Feste man feiert, es werden immer Grenzen gesetzt. Es wird zu den „Anderen“ geschaut. Abgegrenzt. Der Reformationstag, an dem die evangelische Kirche die Abspaltung Luthers von der katholischen Kirche feiert. Typisch evangelisch. Und Allerheiligen, das Fest an dem die katholische Kirche allen Heiligen gedenkt. Typisch katholisch.

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Tag des Brotes

Haben Sie einen guten Kumpel? Jemand, auf den Sie sich so richtig verlassen können, der mit Ihnen durch dick und dünn geht? So jemand zu haben ist ein großes Glück! Dabei klingt das Wort „Kumpel“ ja etwas salopp. Aber ich mag es, besonders seit ich weiß, was es bedeutet. Es kommt von „Kumpan“, was wiederum lateinische Wurzeln hat: Ein „Cum-Pan“ ist einer, mit dem man sein Brot teilt.

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Das „Danke“ gehört dazu

Das „Danke“ gehört zu unserer Gesprächskultur allemal dazu. Und es ist nicht nur höflich sich zu bedanken, sondern durchaus auch nachhaltig, denn wir Menschen sind nun einmal so, dass wir gerne einen Dank gesagt bekommen. Wenn wir Menschen uns als nach Gottes Ebenbildlichkeit erschaffen glauben dürfen, dürfen wir entsprechend glauben, dass auch Gott gerne ein „Dankeschön“ hört. So ist die Danksagung ein selbstverständlicher Teil der biblischen Gebete und damit auch des christlichen Gottesdienstes.

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Demokratie stärken und fördern

Im gemeinsamen Wort „Vertrauen in die Demokratie stärken“ der Deutschen Bischofskonferenz und des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland sind das demokratieorientierte Selbstverständnis und der daraus resultierende Auftrag der beiden Kirchen zugrunde gelegt:

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Grenzen überwinden – den eigenen Möglichkeiten neue Spiel-Räume eröffnen

Die Paralympics – sie können uns den Sport hinter dem Sport wiederentdecken lassen.

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Freude am Leben

Nur glückliche Menschen können andere Menschen glücklich machen. Viele Menschen sind heutzutage stark gefordert, um glücklich zu sein. Trotz des „Social Distancing“ sollten wir die Freude am Leben nicht verlieren.

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Der barmherzige Gastwirt

Die Erzählung vom „Barmherzigen Samariter“ (Lukas 10, 25-37) zählt zu den bekanntesten Texten aus dem Neuen Testament. Diese Erzählung berührt uns auch heute noch. Jesus zeigt uns damit, wie wir – über alle Grenzen und Vorurteile hinweg – unserem Nächsten in Barmherzigkeit begegnen und helfen können.

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Glaubst du noch oder liebst du schon?

Nach den ersten Reden und Wundern Jesu werden er und seine Jünger regelrecht von den Massen verfolgt. Die Menschen rennen ihm nach! Traumhafte Zustände, das Gegenteil von dem, was wir heute in unserer Kirche erleben.

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Angenommen – genau so, wie ich bin!

Der christliche Glaube spricht davon, dass in jedem Menschen Gottes Antlitz zu sehen ist. Das Christentum ist eindeutig: jeder Mensch ist unverwechselbar und einzigartig, denn in jeder Frau, in jedem Mann, in jedem Kind ist Gott zu entdecken.

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Die vermessene Vernunft

„Wer ist denn dieser, dass ihm sogar der Wind und das Meer gehorchen?“. Das fragen sich die Jünger, als Jesus dem Sturm auf dem See Einhalt gebietet.

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Wie ist Gott?

Gott ist für mich wie…eine Burg, ein Fels, eine Mutter, ein Hirte, ein Licht, … Die Bibel gibt uns sehr vielfältige Vergleiche, mit was Gott verglichen werden kann. Vor allem die Psalmen bieten hier sehr kreative Vorstellungen und Vergleiche für Gott.

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Der Heilige Geist kommt leise

Mit dem Pfingsfest am 50. Tag nach Ostern endete am vergangenen Sonntag die Osterzeit.

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Gottes Liebeseklärung an jede und jeden

Im Matthäusevangelium sagt Jesus: „Fürchte dich nicht, denn Gott hat alle deine Haare auf deinem Kopf gezählt“

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Der Wert der Arbeit

Der 1. Mai ist kein kirchlicher Feiertag. Aber es ist in der katholischen Kirche der Gedenktag von Josef, dem Arbeiter.

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In Beziehung stehen

Vor Kurzem sah ich einen Beitrag, in dem davon berichtet wurde, dass die Anzahl der Einpersonenhaushalte in Deutschland stetig zunimmt. Etwa jede dritte Ehe wird geschieden. Wieso erleben wir Beziehungen so oft als Herausforderung?

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Leben, das verwandelt wird

Die Faktenlage ist dürftig: ein weggerollter Stein, ein leeres Grab und verstörte Anhängerinnen und Anhänger, die sich keinen Reim auf das machen konnten, was sie sahen. Sie deuteten es mit ihrer alltäglichen Erfahrung und das konnte nur heißen: man hat den Leichnam weggenommen.

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In der Stille das Richtige tun

Wir leben in prekären Zeiten: In unserer Gesellschaft baut sich im gegenwärtigen Corona-Lockdown eine traurige Mischung aus Schockstarre und diffuser Wut auf. Wer beim Heiligen Josef in die Schule geht, kann dort herzliche Demut, ehrliches Füreinander, aber auch entschlossenes Handeln lernen: Tugenden, die für unser Gemeinwesen so wichtig wären.

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Die Welt bist du. Ändere dich und die Welt ist verändert!

Die Fastenzeit ist eine gute Gelegenheit sich neu zu besinnen und sich wieder mehr dem Wesentlichen des Lebens zu widmen. Nicht die Welt muss verändert werden, um den Schmerz und die Gottlosigkeit zu verbannen – sondern das eigene Herz!

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Versuchung in der Wüste

Markus Kapitel 1, Verse 12-13

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„Wir fasten seit einem Jahr“

Mit dem Aschermittwoch beginnt die 40tägige Fastenzeit. Aber ist das in Zeiten von Corona überhaupt noch aktuell, sollten wir nicht lieber gnädig mit uns sein?

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Heilsamer Blick nach vorne

Wahrscheinlich verstehen am ehesten die, die selbst lange krank waren, was das bedeutet: aufgerichtet werden, wieder eine Perspektive haben und den Blick nach vorne richten können! Wie heilsam muss das sein!

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Umkehr: nicht rückwärts sondern NEU-Anfangen

Das Evangelium als frohe Botschaft kann mir eine sinnvolle Lebensrichtung aufzeigen. Die Welt soll anders werden. Die Welt soll heiler werden.

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Taufe des Herrn

Das Fest der Taufe des Herrn beendet in der römisch-katholischen Kirche und in einigen anderen christlichen Konfessionen die Weihnachtszeit.

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All Reset und Neustart

Ein schwieriges Jahr liegt hinter uns, doch mit Sicherheit gab es auch viel Schönes. Mit Ringelnatz können wir ermutigt und auch humorvoll in das Neue Jahr gehen.

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Fürchtet euch nicht!

„Fürchtet euch nicht!“ so lautet die Botschaft des Weihnachtsevangeliums. Furcht lähmt, engt ein und beschränkt die eigene Sichtweise. Die Weihnachtsbotschaft will Mut machen, aus der eigenen Enge und den Ängsten auszubrechen.

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Hier geht´s nicht weiter – oder doch?

Eine Schranke macht dicht – auch wenn hier mal ein Weg war, jetzt geht es SO nicht mehr weiter. Wir müssen uns umorientieren. Ausweichen ist möglich, aber nur, wenn wir das Auto stehen lassen und hier mit dem Rad oder zu Fuss weitergehen. Vielleicht wäre zu Fuss gehen wirklich eine Alternative?

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Die Bedeutung des Begriffs „Caritas“

Der Begriff Caritas ist ja vielen als „Marke“ für den Wohlfahrtsverband der katholischen Kirche ein Begriff. Ursprünglich stammt der Begriff aus dem Lateinischen. Hier hat Caritas verschiedene Bedeutungen. Im christlichen Kontext bedeutet er Nächstenliebe.

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Wir sind der Ton, du bist der Töpfer

Das Bild von Gott dem Töpfer, wir dem Ton in seinen Händen – das ist ein starkes. Es kann uns helfen, uns selbst anzunehmen – mit allem was wir sind und haben, was wir können und was wir lernen, was wir wünschen und was wir erhoffen.

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Neue Helden braucht das Land

Am 11. November war der 1706. Geburtstag des Martin von Tours. Wer kennt seine berühmte Mantel-Teilung am Stadttor von Amiens nicht? Umso mehr gilt es darum dieses einzigartige Vorbild vor dem Heldentod durch Verkitschung zu bewahren! Die Begegnung des kaiserlichen Soldaten mit dem namenlosen Bettler fragt bis heute Christen und Nicht-Christen an.

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Was ist dir heilig?

Wenn mir etwas heilig ist, dann ist es mir eine Herzensangelegenheit. Nur selten sind es materielle Dinge, die mir wirklich heilig sind, viel eher sind es Werte oder Personen, die mir am Herzen liegen. Wenn wir wissen, was uns heilig ist, dann werden wir uns für diese Sache einsetzen und sind vielleicht sogar bereit dafür zu kämpfen.

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Wo Christus ist, ist die katholische Kirche

Katholisch meint nicht konfesionell. Erst nach der Reformation wurden katholisch und evangelisch benutzt, um sich voneinander abzugrenzen. Es geht um Jesus, den Gesalbten, von dem die Christen ihren Namen haben. Wo er ist, wo Menschen sich in seinem Namen versammeln, da findet Kirche statt. bunt und reichhaltig wie das Leben.

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Auf ewig dankbar

Das ist so ein Sprichwort in Deutschland, das sagen wir zu einem Menschen, durch den wir viel Gutes erfahren haben! Wer „auf ewig dankbar“ sagt, der meint nicht „einmal“, sondern rechnet mit der Ewigkeit. Dankbarkeit und innere Freude sind Geschenke Gottes und machen uns liebenswert und gnädig.

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Werte

Werte bringen zum Ausdruck, was Menschen für wertvoll und erstrebenswert halten. Für uns als Caritasverband heisst das: Getragen von dem Handeln und der Botschaft Jesu, treten wir als Caritas ein für Menschenliebe und Gerechtigkeit: Offen, anstößig, professionell.

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Mit Gott in den Segeln

„Sail & Pray“ – meint eine geistliche Segelfreizeit und „Leinen los“ – mit den Jugendlichen in der Firmvorbereitung wagen wir uns ins Ungewisse des Lebensmeeres. Gott ist da, wenn wir voller Hoffnungen in See stechen. Er kennt aber auch die Stürme und Flauten, die uns begegnen.

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Ein Sonntag für die ganze Welt

Der Blick über Europa hinaus lädt uns ein, ein neues Normal der Solidarität einzuüben – Solidarität mit jenen, die nicht nur unter der Verbreitung von Covid19 leiden, sondern auch unter den Folgen – Hunger, Arbeitslosigkeit, Gewalt, Isolation, Flucht,

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Sekundenglück

Unser Leben steckt voller einzigartiger Möglichkeiten, das Glück zu erleben. Aber es ist eine Kunst, diese zu entdecken. Mit etwas Training und dem Fokus auf die Glücksmomente, die sich täglich bieten, kann es immer wieder gelingen.

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Dem Himmel nahe

Wer schon einmal auf einen Berggipfel geklettert ist, kennt das Gefühl, endlich oben angekommen zu sein. Ich spüre in der Weite, die mich umgibt ganz deutlich, dass wir Menschen nur ein kleiner Teil des großen Ganzen sind. Ich bin hier oben Gott ganz nahe!

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Influencer – Vorbild

Ihr seid das Licht der Welt – Jesus ruft uns als seine Follower auf, durch unsere Lebensführung Influencer für die Menscheit zu sein.

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Gemeinschaft trotz Abstandsregeln

In der kirchlichen Jugendarbeit möchten wir uns gegenseitig in der Gemeinschaft stärken. Und paradoxerweise ist im Moment genau der Abstand die beste Möglichkeit die Gemeinschaft zu erhalten

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Demut ist die Tugend der Stunde

„Ich weiß, dass ich nicht weiß.“ Wer mehr weiß, weiß damit also auch mehr davon, was er alles nicht weiß. Folglich kann das erworbene Wissen zur Demut führen.

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Ich bin berufen

Beim Berufen-Sein folgt man einer inneren Stimme und tut das nicht alleine zum Selbstzweck. Von einer echten Berufung profitieren viele.

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Wer singt, betet doppelt

Das Lob Gottes soll also auch Freude bereiten, da die Freude die Liebe weckt – dem dient letztlich der Gesang.

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Verschiedenheit als Chance

Apostel Petrus und Paulus. Die zwei transportieren auch über Konfessions- und Religionsgrenzen hinaus eine wichtige Botschaft.

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Loslassen können

Damit sich neues Leben entwickeln kann, muss ich loslassen können. Das lehrt uns Johannes der Täufer

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Glaubwürdig

Das leben und das sagen, wovon ich überzeugt bin. Wie schaffe ich das?

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Fronleichnam 2020 – ein Rückblick auf Gründonnerstag!

Ostern ist längst vorbei, Christi Himmelfahrt haben die Väter in diesem Jahr sehr bedächtig im Kreis der Familie gefeiert, der Pfingsturlaub ist abgesagt oder gestrichen.

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Gedanken für heute – Briefpost

früher haben wir mehr Post bekommen, mehr Briefe geschrieben.

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Farben, soweit das Auge reicht

Es ist bunt geworden in diesen Tagen.

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Ende und Anfang

40 Tage nach Ostern, 10 Tage vor Pfingsten feiern wir Christi Himmelfahrt zugleich Endpunkt und Anfang.

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Apostelgeschichte

„So herrschte große Freude in jener Stadt“. Dürfen wir uns freuen über die Auferstehung, an die Ostern erinnert hat?

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Wunder und Grausamkeiten

Wäre Humanität deutscher Spargel, wir hätten sie uns längst gegönnt. Wie umgehen mit der Ungerechtigkeit, der Ungleichheit. vielleicht mit: Sei gut, Mensch!

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Nichts muss mehr bleiben wie es war

Nichts ist mehr wie es war.

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Ungeduld

Thomas war ungeduldig. Er kommt mir vor, wie ein ganz moderner Zeitgenosse. Einer, der was „in der Hand haben will“, für das, was wahr sein soll. Einer, der jemanden sucht, der ihm sagt, wie es weitergeht. Und die Antwort findet er in der persönlichen Begegnung mit Jesus, nicht in Glaubenssätzen oder Vorschriften.

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Gott – Mensch – Esel: Welch ein Teamwork!

Niemand von uns lässt sich unter normalen Umständen gerne „Esel“ nennen: außer am Palmsonntag! Denn die Eselin ist der heimliche Star dieses Evangeliums!

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