Offene Stellen im Dekanat, in einzelnen Gemeinden oder überregional, Aktionen zum Mitmachen, Fördermöglichkeiten… zu all dem finden Sie hier aktuelle Informationen.
Sofern sich Menschen oder Organisationen in diesem Bereich engagieren, bietet die Stiftung Wegzeichen Unterstützung, die entweder über einen Förderzuschuss für ein noch in Planung befindliches Projekt oder bei bereits abgeschlossen Maßnahmen, über die Verleihung des Stiftungspreises stattfinden kann.
Die Förderrichtlinien für noch in Planung befindliche Projekte finden Sie auf der Homepage der Stiftung:
www. Stiftung-wegzeichen.de
Der Stiftungspreis für bereits abgeschlossene Maßnahmen ist in diesem Jahr mit insgesamt 5.000 € dotiert, wobei eine Aufteilung auf mehrere Preisträger möglich ist. Für Jugendliche oder Jugendgruppen ist in dieser Summe ein Sonderbudget von bis zu 2.000 € eingeplant. Die für den Stiftungspreis vorgeschlagenen Projekte sollen zum Zeitpunkt der Antragsstellung nicht länger als zwei Jahre abgeschlossen sein und sich im Gebiet der Diözese Rottenburg-Stuttgart befinden. Bewerbungsschluss für den Stiftungspreis ist der 30. Oktober 2023. Für noch in Planung befindliche Projekte ist eine Beantragung der Förderung auch unterjährig möglich.
Förder- und preiswürdig sind Maßnahmen oder Aktivitäten im Zusammenhang mit religiösen Kleindenkmalen wie deren Sicherung und Erhaltung, Sanierungs- und Renovierungsarbeiten, Dokumentation vor Ort oder in der Region, Befragung von Eigentümern über die Geschichte und Motivation der Erbauer etc., Filme / Videos / Tondokumente zum Thema und Neuerrichtungen.
Bewerbungen sowie Rückfragen richten Sie bitte an den geschäftsführenden Vorstand der Stiftung Wegzeichen – Lebenszeichen – Glaubenszeichen:
Bischöfliches Ordinariat
Jörg Sauter
72108 Rottenburg a.N., Eugen-Bolz-Platz 1
Tel. 07472/169-465, Fax 07472/169-759
E-Mail: wegzeichen@bo.drs.de
Homepage: www.stiftung-wegzeichen.de
Nachfolgend finden Sie überregionale Stellen.
die Psychologische Beratungsstelle „Ruf und Tat“ in Stuttgart sucht eine/ Mitarbeiter/inb für einen 50% Stellenanteil.
Das Bischöfliche Jugendamt hat mehrere interessante Stellen zu besetzen:
– die Stelle für das Projekt „Ganztagsbildung“ mit 25-50% Stellenanteilen
– eine Stelle zur Personalsachbearbeitung im Bischöflichen Jugendamt in Wernau mit 50% Stellenanteilen
sowie mehrere Stellen für Jugendreferent*innen in den Jugendreferaten Biberach und Calw mit unterschiedlichen Stellenanteilen, auch kombinierbar.