Die Seelsorge für Blinde und Sehbehinderte in der Diözese ist für alle Betroffene auch in unserem Dekanat erreichbar. Das war eine zentrale Botschaft der Diözesan-Seelsorgerin Monika Schaufler bei der Dekanatskonferenz in Crailsheim.
Im Juli trafen sich die pastoralen Mitarbeiter*innen im Dekanat zum ersten Mal wieder nach der erzwungenen Pandemie-Pause. Im Mittelpunkt stand der Besuch von Monika Schaufler, sie ist in der Diözese verantwortlich für die Seelsorge für Blinde und Menschen mit Sehbehinderung der Diözese, Monika Schaufler, die ihre Arbeit und die Situation der betroffenen Menschen sehr anschaulich schilderte. An den weit im Saal verstreuten Tischgruppen konnten die Priester, Gemeinde- und Pastoralreferent*innen des Dekanats im Gespräch miteinander und der Referentin sein. Und der Nachmittag war Gelegenheit, Pfarrer Johannes Bermel (im Ruhestand in Marktlustnau) zu seinem 50jährigen Priesterjubiläum und Frau Gaby Hüben-Rösch zu ihrem 25jährigen Dienstjubiläum zu gratulieren. Auf dass ihnen der Dienst auch in Zukunft Freude schenkt.
Weitere Themen war die Ausrüstung mit Jacken für die Seelsorger*innen, die in der Notfallseelsorge im Einsatz sind,
die spirituellen Impulse, die wir in ökumenischer Absprache den Lokalzeitungen zur Zeit 3xpro Woche zur Verfügung stellen, der Beginn der neuen Amtsperiode in den Kirchengemeinderäten und die Möglichkeiten der Fortbildungen dazu.
Utta Hahn
