Wie gehe ich damit um, wenn Klient:innen sozial benachteiligte Gruppen gegeneinander ausspielen und abfällig über Geflüchtete sprechen? Was tun, wenn Kolleg*innen unsere Demokratie in Frage stellen und von ”Lügenpresse” sprechen? Wie reagiere ich, wenn Verwandte das Gedenken an den Holocaust als ”Schuldkult” abtun?
Menschen- und demokratiefeindliche Hetze, Diskriminierung und Ausgrenzung erleben wir immer häufiger in unserem Alltag – bei der Arbeit, in Beratungssituationen und darüber hinaus. Wir lernen rechte Argumentationsmuster kennen und entwickeln Gegenstrategien.
- Referentin: Barbara Ehrensberger, Fachstelle Demokratiebildung im Bildungswerk der Erzdiözese Freiburg
- Termin: 18.03.2025, 8:30-9:30 Uhr
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