Das deutsche Volk hat sich das Grundgesetz „im Bewusstsein seiner Verantwortung vor Gott“ gegeben, so steht es in dessen Präambel. Die deutsche Nachkriegszeit, in welche die Gründung der Bundesrepublik vor 75 Jahren fiel, war noch stark geprägt vom christlichen Glauben und der Volkskirche. Heute ist Deutschland zunehmend säkularisiert und entkirchlicht. Welche Folgen hat dies für die Gesellschaft? Welche Bedeutung hat das Christentum heute noch für das Land?
Referent: Dr. Andreas Püttmann, Politikwissenschaftler und Publizist, Autor von: Gesellschaft ohne Gott: Risiken und Nebenwirkungen der Entchristlichung Deutschlands und Wie katholisch ist Deutschland – und was hat es davon?
Anmeldung: unter www.keb-ulm.de
Veranstalter: keb Ulm-Alb-Donau